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   SG Marburg, 02.02.2015 - S 12 KA 436/12, S 12 KA 437/12, S 12 KA 438/12, S 12 KA 439/12   

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SG Marburg, 02.02.2015 - S 12 KA 436/12, S 12 KA 437/12, S 12 KA 438/12, S 12 KA 439/12 (https://dejure.org/2015,1215)
SG Marburg, Entscheidung vom 02.02.2015 - S 12 KA 436/12, S 12 KA 437/12, S 12 KA 438/12, S 12 KA 439/12 (https://dejure.org/2015,1215)
SG Marburg, Entscheidung vom 02. Februar 2015 - S 12 KA 436/12, S 12 KA 437/12, S 12 KA 438/12, S 12 KA 439/12 (https://dejure.org/2015,1215)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Vertragsarztangelegenheiten

  • Justiz Hessen

    § 87a SGB V, § 87b SGB V, Beschluss des Erweiterten Bewertungsausschusses in seiner 7. Sitzung am 27. und 28. August 2008 Teil F, Nr. 32001 EBM, § 13 Abs. 4 Satz 1 BMV-Ä, § 24 BMV-Ä
    1. Ficht ein Vertragsarzt vor Eintritt der Bestandskraft des Zuweisungsbescheids zum Regelleistungsvolumen den Honorarbescheid an, so wird inzident auch das Regelleistungsvolumen angefochten, da es Bestandteil des Honorarbescheids bzw. Teilelement der Feststellung über ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Vertragsärztliche Veranlassung von Laborleistungen in einem Honorarbescheid

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • jusmedicus.de (Kurzinformation)

    Ein Widerspruch gegen einen Honorarbescheid kann auch einen Widerspruch gegen das Regelleistungsvolumen implizieren

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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (10)

  • BSG, 29.06.2011 - B 6 KA 17/10 R

    Kassenärztliche Vereinigung - Regelleistungsvolumen - Voraussetzung für

    Auszug aus SG Marburg, 02.02.2015 - S 12 KA 436/12
    Der Vorstand einer Kassenärztlichen Vereinigung kann zu konkretisierenden Regelungen und Einzelfallentscheidungen, insbesondere zur Beurteilung der Voraussetzungen für eine ausnahmsweise Freistellung von Obergrenzen, ermächtigt werden (vgl. BSG, Urt. v. 29.06.2011 - B 6 KA 17/10 R - juris Rdnr. 18; BSG, Urt. v. 29.06.2011 - B 6 KA 20/10 R - juris Rdnr. 14, jeweils m.w.N.).

    Es würde dem Konzept des Regelleistungsvolumens mit seiner Anknüpfung an fachgruppenbezogene Durchschnittswerte, die alle fachgruppentypischen Leistungen abbilden, widersprechen, wenn ein Teil der Fachgruppe ausschließlich die niedriger bewerteten Leistungen erbringt und abrechnet, während ein anderer Teil ausschließlich die hoch bewerteten Leistungen erbringt und abrechnet und dafür eine individuelle Erhöhung des Regelleistungsvolumens erhalten würde (vgl. BSG, Urt. v. 29.06.2011 - B 6 KA 17/10 R - juris Rdnr. 21 f.; BSG, Urt. v. 29.06.2011 - B 6 KA 20/10 R - a.a.O. Rdnr. 17 f., jeweils m.w.N.).

    Diese zu den Praxisbudgets und den in den Quartalen II/05 bis IV/08 geltenden Regelleistungsvolumina entwickelte Rechtsprechung ist auch auf das ab dem Quartal I/09 geltende Regelwerk anzuwenden (vgl. BSG, Urt. v. 29.06.2011 - B 6 KA 17/10 R - a.a.O. Rdnr. 31; BSG, Urt. v. 29.06.2011 - B 6 KA 20/10 R - a.a.O. Rdnr. 22).

  • BSG, 29.06.2011 - B 6 KA 20/10 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Honorarverteilung - einfache Beiladung der

    Auszug aus SG Marburg, 02.02.2015 - S 12 KA 436/12
    Der Vorstand einer Kassenärztlichen Vereinigung kann zu konkretisierenden Regelungen und Einzelfallentscheidungen, insbesondere zur Beurteilung der Voraussetzungen für eine ausnahmsweise Freistellung von Obergrenzen, ermächtigt werden (vgl. BSG, Urt. v. 29.06.2011 - B 6 KA 17/10 R - juris Rdnr. 18; BSG, Urt. v. 29.06.2011 - B 6 KA 20/10 R - juris Rdnr. 14, jeweils m.w.N.).

    Es würde dem Konzept des Regelleistungsvolumens mit seiner Anknüpfung an fachgruppenbezogene Durchschnittswerte, die alle fachgruppentypischen Leistungen abbilden, widersprechen, wenn ein Teil der Fachgruppe ausschließlich die niedriger bewerteten Leistungen erbringt und abrechnet, während ein anderer Teil ausschließlich die hoch bewerteten Leistungen erbringt und abrechnet und dafür eine individuelle Erhöhung des Regelleistungsvolumens erhalten würde (vgl. BSG, Urt. v. 29.06.2011 - B 6 KA 17/10 R - juris Rdnr. 21 f.; BSG, Urt. v. 29.06.2011 - B 6 KA 20/10 R - a.a.O. Rdnr. 17 f., jeweils m.w.N.).

    Diese zu den Praxisbudgets und den in den Quartalen II/05 bis IV/08 geltenden Regelleistungsvolumina entwickelte Rechtsprechung ist auch auf das ab dem Quartal I/09 geltende Regelwerk anzuwenden (vgl. BSG, Urt. v. 29.06.2011 - B 6 KA 17/10 R - a.a.O. Rdnr. 31; BSG, Urt. v. 29.06.2011 - B 6 KA 20/10 R - a.a.O. Rdnr. 22).

  • BSG, 09.12.2004 - B 6 KA 44/03 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Ermächtigungsgrundlage für

    Auszug aus SG Marburg, 02.02.2015 - S 12 KA 436/12
    Im Hinblick hierauf hat es das BSG nicht für erforderlich gehalten, dass eine KÄV alle für die Festlegung einer Honorarbegrenzungsmaßnahme wesentlichen Umstände, Zahlen und Beträge im Einzelnen im Bescheid aufführt; es reicht vielmehr aus, wenn sich der für die Berechnung maßgebliche Rechenvorgang aus dem HVM ergibt (vgl. BSG, Urt. v. 09.12.2004 - B 6 KA 44/03 R - SozR 4-2500 § 72 Nr. 2 = BSGE 94, 50 = GesR 2005, 307 = MedR 2005, 538 = Breith 2005, 817, juris Rdnr. 32 f. m. w. N.).

    Aus dieser Bestimmung kann ein subjektives Recht des einzelnen Vertragsarztes auf höheres Honorar für ärztliche Tätigkeiten erst dann in Betracht kommen, wenn durch eine zu niedrige Vergütung ärztlicher Leistungen das vertragsärztliche Versorgungssystem als Ganzes oder zumindest in Teilbereichen, etwa in einer Arztgruppe, und als Folge davon auch die berufliche Existenz der an dem Versorgungssystem teilnehmenden Vertragsärzte gefährdet wird (vgl. BSG, Urt. v. 09.12.2004 - B 6 KA 44/03 R - a.a.O., juris Rdnr. 130 m. w. N.).

  • BSG, 15.08.2012 - B 6 KA 38/11 R

    Anfechtbarkeit gesonderter Feststellungen, Teilelemente und Vorfragen zur

    Auszug aus SG Marburg, 02.02.2015 - S 12 KA 436/12
    Eine Anfechtung von gesondert ergangenen Bescheiden sei auch dann zulässig, wenn die jeweiligen Grundlagenbescheide nicht angefochten worden seien (BSG, Urt. v. 15.08.2012 - B 6 KA 38/11 -).

    Aus der gesonderten Anfechtbarkeit der Zuweisungsbescheide zu den Regelleistungsvolumina folgt nur, dass ein Vertragsarzt, der die Zuweisung eines Regelleistungsvolumens hat bestandskräftig werden lassen, an diese Festsetzung gebunden ist und im nachfolgenden Honorarstreitverfahren nicht mehr deren Fehlerhaftigkeit geltend machen kann (BSG, Urt. v. 15.08.2012 - B 6 KA 38/11 R - SozR 4-2500 § 87b Nr. 1 = NZS 2013, 197 = MedR 2013, 331 = USK 2012-56, juris Rdnr. 11).

  • BSG, 17.07.2013 - B 6 KA 44/12 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Berufsausübungsgemeinschaft - Anerkennung als

    Auszug aus SG Marburg, 02.02.2015 - S 12 KA 436/12
    Das sog Jahresmoratorium ist weder generell unverhältnismäßig noch einschränkend auszulegen (BSG, Urt. v. 17.07.2013 - B 6 KA 44/12 R - SozR 4-2500 § 87b Nr. 2 = NZS 2013, 952 = GesR 2013, 739, juris Rdnr. 15 ff.; das Bundesverfassungsgericht hat die Verfassungsbeschwerde nicht zur Entscheidung angenommen, s. BVerfG, 1. Senat 2. Kammer, Beschl. vom 29.08.2014 - 1 BvR 864/14 -).

    Ihrem Risikobereich ist es auch zuzurechnen, wenn sich daraus aufgrund zwischenzeitlicher Neugestaltung der Honorierungssystematik honorarbegrenzende Auswirkungen für das Folgejahr ergaben (vgl. BSG, Urt. v. 17.07.2013 - B 6 KA 44/12 R - a.a.O. Rdnr. 52 f.).Zudem setzt ein "Härtefall" weiter eine Existenzgefährdung und einen Sicherstellungsbedarf voraus (vgl. BSG, Urt. v. 17.07.2013 - B 6 KA 44/12 R - a.a.O. Rdnr. 54).

  • BSG, 28.01.2009 - B 6 KA 66/07 B
    Auszug aus SG Marburg, 02.02.2015 - S 12 KA 436/12
    Der Streitwert für eine Klage auf höheres Honorar ist pro Quartal auf den Regelstreitwert festzusetzen, soweit - was vorliegend der Fall ist - keine hinreichenden Anhaltspunkte für eine konkrete Abschätzung des wirtschaftlichen Werts des Begehrens ersichtlich sind (vgl. BSG, Beschl. v. 28.01.2009 - B 6 KA 66/07 B - juris).
  • BSG, 28.01.2009 - B 6 KA 30/07 R

    Honorarverteilungsmaßstab - kein Vergütungsausschluss für erbrachte oder

    Auszug aus SG Marburg, 02.02.2015 - S 12 KA 436/12
    Im Übrigen können nach BSG, Urt. v. 28.01.2009 - B 6 KA 30/07 R - SozR 4-2500 § 121 Nr. 2 = USK 2009-6 = KRS 09.060 = Breith 2009, 972, juris Rdnr. 19 f. insb.
  • LSG Hessen, 28.11.2012 - L 4 KA 73/11

    Anwendungsbereich des § 86 SGG; Anwendungsbereich des § 86 SGG

    Auszug aus SG Marburg, 02.02.2015 - S 12 KA 436/12
    Soweit Nr. 3.4 HVV den Vorstand der Kassenärztlichen Vereinigung Hessen im Einzelfall zur Entscheidung über eine Ausnahmeregelung ermächtigt, ist dies nicht zu beanstanden (vgl. bereits für den HVV 2009 SG Marburg, Urt. v. 16.11.2011 - S 12 KA 614/10 - juris Rdnr. 37, Berufung anhängig: LSG Hessen - L 4 KA 73/11 -).
  • SG Marburg, 20.03.2013 - S 12 KA 83/12

    Vertragsärztliche Versorgung - Ärzte für Labormedizin - zwingendes

    Auszug aus SG Marburg, 02.02.2015 - S 12 KA 436/12
    Die Erbringung und Abrechnung von Laborleistungen aufgrund anderer Schriftstücke oder auf "Zuruf" ist innerhalb der vertragsarztrechtlichen Regelungen nicht zulässig (zum Abrechnungsausschluss bei fehlenden Diagnosen vgl. SG Marburg, Urt. v. 20.03.2013 - S 12 KA 83/12 - juris, Berufung anhängig: LSG Hessen - L 4 KA 19/13 -) und entbehrt jeglicher rechtlichen Grundlage.
  • SG Marburg, 16.11.2011 - S 12 KA 614/10

    Kassenärztliche Vereinigung Hessen - Honorarverteilungsvertrag - Ermächtigung des

    Auszug aus SG Marburg, 02.02.2015 - S 12 KA 436/12
    Soweit Nr. 3.4 HVV den Vorstand der Kassenärztlichen Vereinigung Hessen im Einzelfall zur Entscheidung über eine Ausnahmeregelung ermächtigt, ist dies nicht zu beanstanden (vgl. bereits für den HVV 2009 SG Marburg, Urt. v. 16.11.2011 - S 12 KA 614/10 - juris Rdnr. 37, Berufung anhängig: LSG Hessen - L 4 KA 73/11 -).
  • LSG Baden-Württemberg, 24.02.2016 - L 5 KA 1991/13
    Aus der gesonderten Anfechtbarkeit der Zuweisungsbescheide zu den RLV folgt nur, dass ein Vertragsarzt, der die Zuweisung eines RLV hat bestandskräftig werden lassen, an diese Festsetzung gebunden ist und im nachfolgenden Honorarstreitverfahren nicht mehr deren Fehlerhaftigkeit geltend machen kann (BSG, Urt. v. 15.08.2012 - B 6 KA 38/11 R -, juris Rdnr. 11; vgl. auch SG Marburg, Gerichtsbescheid vom 02.02.2015 - S 12 KA 436/12, S 12 KA 437/12, S 12 KA 438/12, S 12 KA 439/12 -, in juris).
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   SG Marburg, 03.06.2015 - S 12 KA 436/12, S 12 KA 437/12, S 12 KA 438/12, S 12 KA 439/12   

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SG Marburg, 03.06.2015 - S 12 KA 436/12, S 12 KA 437/12, S 12 KA 438/12, S 12 KA 439/12 (https://dejure.org/2015,21401)
SG Marburg, Entscheidung vom 03.06.2015 - S 12 KA 436/12, S 12 KA 437/12, S 12 KA 438/12, S 12 KA 439/12 (https://dejure.org/2015,21401)
SG Marburg, Entscheidung vom 03. Juni 2015 - S 12 KA 436/12, S 12 KA 437/12, S 12 KA 438/12, S 12 KA 439/12 (https://dejure.org/2015,21401)
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   SG Marburg, 03.06.2015 - S 12 KA 438/12   

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SG Marburg, 03.06.2015 - S 12 KA 438/12 (https://dejure.org/2015,110060)
SG Marburg, Entscheidung vom 03.06.2015 - S 12 KA 438/12 (https://dejure.org/2015,110060)
SG Marburg, Entscheidung vom 03. Juni 2015 - S 12 KA 438/12 (https://dejure.org/2015,110060)
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